Familiy Office: das andere Familien­unternehmen

Im­mer mehr Un­ter­neh­mer­fa­mi­li­en wer­den zu Fa­mi­li­en­in­ves­to­ren und grün­den ihr ei­ge­nes Fa­mi­ly Of­fice. Da­bei wird oft über­se­hen, dass ein Fa­mi­ly Of­fice nach an­de­ren Grund­sät­zen ge­führt wer­den muss als ein Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men. von Ul­ri­ke Lüd­ke Was macht ein Fa­mi­ly Of­fice er­folg­reich? Wie sieht die bes­te Struk­tur aus? In wel­che As­set­klas­sen soll­te in­ves­tiert wer­den? Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen las­sen … Weiterlesen

Im­mer mehr Un­ter­neh­mer­fa­mi­li­en wer­den zu Fa­mi­li­en­in­ves­to­ren und grün­den ihr ei­ge­nes Fa­mi­ly Of­fice. Da­bei wird oft über­se­hen, dass ein Fa­mi­ly Of­fice nach an­de­ren Grund­sät­zen ge­führt wer­den muss als ein Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men.

von Ul­ri­ke Lüd­ke

Was macht ein Fa­mi­ly Of­fice er­folg­reich? Wie sieht die bes­te Struk­tur aus? In wel­che As­set­klas­sen soll­te in­ves­tiert wer­den? Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen las­sen sich kaum fin­den – zu­min­dest nicht für die Fa­mi­ly Of­fices hier­zu­lan­de, so viel schon ein­mal vor­ab. Zwar hat die An­zahl der Fa­mi­ly Of­fices in Deutsch­land in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich zu­ge­nom­men: Laut ei­ner ak­tu­el­len Stu­die des In­sti­tuts für Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men an der WHU Otto Beis­heim School of Ma­nage­ment in Val­len­dar (IFB) exis­tie­ren der­zeit zwi­schen 350 und 450 Sin­gle Fa­mi­ly Of­fices in Deutsch­land, die meis­ten da­von in Bay­ern und Nord­rhein-West­fa­len, also vor al­lem in den Bun­des­län­dern, in de­nen gro­ße und tra­di­ti­ons­rei­che Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men an­säs­sig sind. Je­doch sind die meis­ten Fa­mi­ly Of­fices noch zu jung und ihre Grö­ße, Struk­tur und Aus­rich­tung zu he­te­ro­gen, um auf die­ser Ba­sis all­ge­mein­gül­ti­ge Er­folgs­fak­to­ren ab­lei­ten zu kön­nen. Das Gros der un­ab­hän­gi­gen fa­mi­li­en­ei­ge­nen Fa­mi­ly Of­fices wur­de hier­zu­lan­de erst nach dem Jahr 2000 ge­grün­det, be­fin­det sich folg­lich noch in der Hand der ers­ten Ge­ne­ra­ti­on und muss sei­nen lang­fris­ti­gen Er­folg erst noch un­ter Be­weis stel­len.

In Deutsch­land gibt es rund 450 Sin­gle Fa­mi­ly Of­fices.

Un­be­strit­ten ist, dass bei der Grün­dung ei­nes Fa­mi­ly Of­fice ein paar grund­le­gen­de Ent­schei­dun­gen ge­trof­fen wer­den soll­ten, die für die Aus­rich­tung und den Er­folg weg­wei­send sind: Wel­che Struk­tur soll das Fa­mi­ly Of­fice ha­ben („em­bed­ded“ oder un­ab­hän­gig)? Wel­che Leis­tun­gen wer­den selbst er­bracht, wel­che wer­den ein­ge­kauft („Make or Buy“)? Wel­che Ver­mö­gens­zie­le sol­len ver­folgt wer­den (Ka­pi­tal­er­halt vs. Ren­di­te­ma­xi­mie-rung)? Wel­che Rol­le soll die Fa­mi­lie spie­len (Fa­mi­ly Go­ver­nan­ce und Nach­fol­ge)? Wie die Fa­mi­lie die­se Fra­ge­stel­lun­gen löst, kann un­ter­schied­lich aus­se­hen.

Em­bed­ded Fa­mi­ly Of­fice ver­sus un­ab­hän­gi­ges Sin­gle Fa­mi­ly Of­fice

Im Ge­gen­satz zu Mul­ti Fa­mi­ly Of­fices, die Dienst­leis­tun­gen für meh­re­re Ver­mö­gens­in­ha­ber an­bie­ten und von ei­ner Bank oder von ei­nem ban­kunab­hän­gi­gen Dienst­leis­ter ge­führt wer­den, be­fin­den sich Sin­gle Fa­mi­ly Of­fices (SFO) im Be­sitz der Fa­mi­lie und ver­wal­ten de­ren Ver­mö­gen ei­gen­stän­dig.

Grund­sätz­lich las­sen sich die fa­mi­li­en­ei­ge­nen Fa­mi­ly Of­fices in die zwei Ka­te­go­ri­en „em­bed­ded“ (in­te­griert) und „un­ab­hän­gig“ ein­tei­len. Wäh­rend bei den „em­bed­ded“ Fa­mi­ly Of­fices die Mit­ar­bei­ter des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens das Pri­vat­ver­mö­gen der Fa­mi­lie in­ner­halb des Un­ter­neh­mens – meist in ei­ner ei­ge­nen Ab­tei­lung – mit­be­treu­en, bil­det das un­ab­hän­gi­ge SFO eine selbst­stän­di­ge recht­li­che Ein­heit, meist in Form ei­ner GmbH oder GmbH & Co. KG. Es agiert im Auf­trag der In­ha­ber­fa­mi­lie und setzt de­ren An­la­ge­stra­te­gie um. Da­bei ist es aus­schließ­lich den In­ter­es­sen der Fa­mi­lie ver­pflich­tet. In den meis­ten Fäl­len ist min­des­tens ein Fa­mi­li­en­mit­glied in der Ge­schäfts­füh­rung des SFO ak­tiv. An­lass für die Grün­dung ei­nes un­ab­hän­gi­gen SFO mit ei­ner ei­gen­stän­di­gen Struk­tur und Rechts­form kann die Bün­de­lung des Pri­vat­ver­mö­gens zum Zweck der Ver­mö­gens­di­ver­si­fi­ka­ti­on und Ri­si­ko­mi­ni­mie­rung sein. Nach Schät­zun­gen des IFB dürf­te al­ler­dings bei rund der Hälf­te al­ler Fäl­le der Ver­kauf des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens und das da­mit zu­sam­men­hän­gen­de „Cash-Event“ der An­lass für die Grün­dung ei­ner pri­va­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tung sein.

„Em­bed­ded“ SFO-Struk­tu­ren ent­wi­ckeln sich ty­pi­scher­wei­se in wirt­schaft­lich pro­fi­ta­blen Zei­ten aus the­sau-rier­ten Über­schuss­ren­di­ten oder aus Teil­ver­käu­fen ei­nes Un­ter­neh­mens. Das „in­te­grier­te Fa­mi­ly Of­fice“ kann auf die Res­sour­cen und das Know-how des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens zu­rück­grei­fen. Die Nach­tei­le die­ses Mo­dells lie­gen nicht nur in der man­geln­den Un­ab­hän­gig­keit vom Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men und der feh­len­den Haf­tungs­ab­gren­zung. „Eine gro­ße Ge­fahr be­steht dar­in, dass bei ei­ner Ver­mi­schung der Auf­ga­ben und Funk­tio­nen dem Un­ter­neh­men oder der Ver­wal­tung des Pri­vat­ver­mö­gens nicht die not­wen­di­ge Auf­merk­sam­keit ge­schenkt wird“, sagt Ju­erg Nie­der­ba­cher, Nie­der­las­sungs­lei­ter von PwC Zü­rich und ver­ant­wort­lich für die Be­rei­che Wealth Ma­nage­ment/​Fa­mi­ly Of­fice. Er spricht sich für eine kla­re Tren­nung von Kern­ge­schäft und Pri­vat­in­ves­ti­tio­nen aus. 

Ob sich ein ei­ge­nes Fa­mi­ly Of­fice lohnt und wel­che Struk­tur sich am bes­ten da­für eig­net, hängt je­weils von der Grö­ße des Ver­mö­gens und der Fa­mi­lie ab. Nach Ein­schät­zung von Dr. Alex­an­der Ko­eber­le-Schmid, Be­ra­ter für Fa­mi­ly Of­fices und Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men bei PwC Fa­mi­ly Go­ver­nan­ce Con­sul­ting, rech­net sich ein pro­fes­sio­nell auf­ge­stell­tes Sin­gle Fa­mi­ly Of­fice mit fünf bis sie­ben Leu­ten, da­von zwei Fa­mi­ly Of­fi­cern, erst ab ei­nem Ver­mö­gen von 200 bis 300 Mil­lio­nen Euro. Ne­ben den An­lauf­kos­ten, wie In­ves­ti­tio­nen für die Ein­rich­tung ei­ner In­fra­struk­tur und der Klä­rung recht­li­cher und steu­er­li­cher Fra­gen, fal­len Be­triebs­kos­ten an, die zwi­schen 40 und 100 Ba­sis­punk­te des ge­ma­nag­ten Ver­mö­gens be­tra­gen kön­nen, je nach­dem, wie das Ver­mö­gen der Fa­mi­lie struk­tu­riert ist und wel­che Leis­tun­gen selbst er­bracht oder zu­ge­kauft wer­den.

„ Ge­wis­se Fa­mi­ly Of­fices glei­chen ei­nem Haus, an dem im­mer wie­der an­ge­baut wur­de. Es fehlt das Ge­samt­kon­zept.“

Ju­erg Nie­der­ba­cher, PwC Zü­rich

Make or Buy?

Dr. Mi­cha­el Rie­men­schnei­der ist seit der Grün­dung im Jahr 2006 Ge­schäfts­füh­rer von Rei­mann In­ves­tors, der Un­ter­neh­mens­grup­pe und des Sin­gle Fa­mi­ly Of­fice von Mit­glie­dern der Fa­mi­lie Rei­mann, die sich Ende der 1990er-Jah­re von ih­rer Be­tei­li­gung am frü­he­ren Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men ge­trennt ha­ben. Nach sei­ner Er­fah­rung ha­ben sich in der Ver­gan­gen­heit ins­be­son­de­re zwei un­ter­schied­li­che struk­tu­rel­le An­sät­ze für Sin­gle Fa­mi­ly Of­fices als er­folg­ver­spre­chend er­wie­sen: Bei ei­nem „Ver­wal­tungs­mo­dell“ küm­mert sich das Fa­mi­ly Of­fice le­dig­lich um die As­se­tal­lo­ka­ti­on und de­le­giert die In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dung im Rah­men ei­nes Ma­na­ger-Se­lek­ti­ons­pro­zes­ses an ex­ter­ne Dienst­leis­ter.

Bei dem Mo­dell, das Rei­mann In­ves­tors ver­folgt, spe­zia­li­sier­te sich das Ma­nage­ment da­ge­gen auf ein­zel­ne As­set­be­rei­che. „Die Ent­schei­dung für ein be­stimm­tes Mo­dell hat sich bei uns erst im Lau­fe der Jah­re ent­wi­ckelt“, er­klärt Rie­men­schnei­der. An­fangs küm­mer­te sich Rie­men­schnei­der mit ei­nem Team von drei Mit­ar­bei­tern „auf aus­drück­li­chen Wunsch der Fa­mi­lie“ um die Di­rekt­in­vest­ments; die Ka­pi­tal­markt­in­ves­ti­tio­nen ver­trau­ten sie ex­ter­nen Ver­mö­gens­ver­wal­tern an. In­zwi­schen ver­wal­tet Rei­mann In­ves­tors als Un­ter­neh­mens­grup­pe mit über 20 Mit­ar­bei­tern auch die in­di­rek­ten Ka­pi­tal­an­la­gen selbst „mit ei­ner ent­spre­chend ho­hen Wert­schöp­fungs­tie­fe“, wie er be­tont. „Wir kon­zen­trie­ren uns auf die As­set­klas­sen, von de­nen wir et­was ver­ste­hen“, sagt Rie­men­schnei­der. Her­um­wursch­teln funk­tio­nie­re nicht, warnt er.

Ka­pi­tal­er­halt vor Ren­di­te­ma­xi­mie­rung

Die Vor­lie­be für Di­rekt­in­vest­ments teilt Rei­mann In­ves­tors mit vie­len an­de­ren Un­ter­neh­mer­fa­mi­li­en. Nach den Er­geb­nis­sen der Fa­mi­ly-Of­fice-Stu­die des IFB in­ves­tie­ren zwei Drit­tel der Sin­gle Fa­mi­ly Of­fices, die nicht mehr im Be­sitz ih­res Fa­mi­li­en­un­ter­neh­mens sind, in Di­rekt­be­tei­li­gun­gen; bei Fa­mi­li­en, die nicht ver­kauft ha­ben, be­trägt der An­teil im­mer­hin noch ein Drit­tel.

„Fa­mi­li­en, die ver­kauft ha­ben, wol­len vor al­lem die Fa­mi­lie und das Ver­mö­gen zu­sam­men­zu­hal­ten“, er­klärt Stu­di­en­lei­te­rin Na­di­ne Kam­mer­lan­der, Pro­fes­so­rin am Lehr­stuhl für Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men beim IFB. Au­ßer­dem spie­le der Ge­dan­ke, die un­ter­neh­me­ri­sche Iden­ti­tät zu be­wah­ren, eine wich­ti­ge Rol­le. Oft ent­steht mit der Schaf­fung ei­nes SFO als ei­ner neu­en Iden­ti­tät stif­ten­den Ein­heit auch ein neu­er un­ter­neh­me­ri­scher Nu­kle­us. Vie­le SFO wol­len ihre Be­tei­li­gun­gen zu­dem lang­fris­tig hal­ten und ent­wi­ckeln. Da­bei steht die Ren-dite gar nicht so sehr im Vor­der­grund. „Nach den Er­geb­nis­sen un­se­rer Stu­die wür­de über die Hälf­te der SFOs so­gar zu­guns­ten nicht­fi­nan­zi­el­ler Zie­le auf Ren­di­te ver­zich­ten“, er­klärt Kam­mer­lan­der. „Die­se Aus­prä­gung zu­guns­ten nicht­fi­nan­zi­el­ler Zie­le nimmt im Ver­lauf über die Ge­ne­ra­tio­nen noch zu.“

Fa­mi­ly Go­ver­nan­ce und Nach­fol­ge

Dass Un­ter­neh­mer­fa­mi­li­en, die ihr Un­ter­neh­men ver­kauft ha­ben, mit dem Fa­mi­ly Of­fice mehr ver­bin­den als eine rei­ne Ver­mö­gens­ver­wal­tung, hat auch Ko­eber­le-Schmid be­ob­ach­tet. Ei­nen der größ­ten Fall­stri­cke sieht er in der fal­schen Er­war­tung, man kön­ne im Fa­mi­ly Of­fice so wei­ter­ma­chen wie bis­her. „Oft wird in die­sel­be Bran­che in­ves­tiert, in der das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men tä­tig war, und der ehe­ma­li­ge Fi­nanz­vor­stand wird zum Fa­mi­ly Of­fi­cer er­nannt.“ Das funk­tio­nie­re aber nicht, warnt er. „Mit dem Fa­mi­ly Of­fice wer­de ein neu­es Un­ter­neh­men ge­grün­det, da­für be­nö­ti­ge die Fa­mi­lie eine neue Stra­te­gie, neue Struk­tu­ren und neue Skills.

Auch über das The­ma Nach­fol­ge soll­ten sich die Fa­mi­li­en schon vor­zei­tig Ge­dan­ken ma­chen. „Ins­be­son­de­re die Fra­ge nach dem Sinn soll­te beim Ge­ne­ra­ti­ons­wech­sel im­mer wie­der neu ge­stellt wer­den“, rät Ko­eber­le- Schmid. Zu­dem näh­men mit der Fa­mi­li­en­grö­ße auch die An­for­de­run­gen der Ge­sell­schaf­ter im Hin­blick auf die Trans­pa­renz und die Ein­be­zie­hung in die Ent­schei­dungs­pro­zes­se zu. Ent­spre­chend brau­che es auch eine Gre­mi­en­struk­tur mit Bei­rat, In­vest­ment Coun­cil und ggf. Ge­sell­schaf­ter­aus­schuss so­wie ein­deu­ti­ger An­la­ge-, Ri­si­ko- und Com­p­li­an­ce-Richt­li­ni­en und ein trans­pa­ren­tes Ge­büh­ren­sys­tem.

Bis­lang gibt es kaum Er­fah­rung mit dem Ge­ne­ra­ti­ons­über­gang im Fa­mi­ly Of­fice.

Pro­fes­sio­na­li­sie­rung nimmt zu

„Ge­wis­se Fa­mi­ly Of­fices glei­chen ei­nem Haus, an dem im­mer wie­der an­ge­baut wur­de. Es fehlt das Ge­samt­kon­zept“, hat Nie­der­ba­cher be­ob­ach­tet. Auch Kam­mer­lan­der stellt im­mer wie­der fest, dass Un­ter­neh­mer­fa­mi­li­en eher op­por­tu­nis­tisch in­ves­tie­ren, so­dass sich die As­se­tal­lo­ka­ti­on der meis­ten Ver­mö­gens­in­ha­ber nicht mit ih­rer In­vest­ment­stra­te­gie deckt.

Den­noch hät­ten sich die SFOs – un­ab­hän­gig da­von, ob es sich um schlan­ke oder um breit auf­ge­stell­te SFOs han­delt – in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich pro­fes­sio­na­li­siert, fin­den so­wohl Nie­der­ba­cher als auch Kam­mer­lan­der. „Das Um­feld für In­ves­ti­tio­nen ist schwie­ri­ger ge­wor­den und die An­sprü­che der Ver­mö­gens­in­ha­ber sind ge­stie­gen“, er­klärt Nie­der­ba­cher. „Was Ver­mö­gens­treu­hän­der oder der An­walt des Ver­trau­ens frü­her ne­ben­bei er­le­digt ha­ben, über­neh­men heu­te Spe­zia­lis­ten.“

Der Text ist erschienen im INTES – Un­ter­neh­mer­Brief Ausgabe 02/2019.

Wei­te­re In­fos

Le­sens­wert zum The­ma Fa­mi­ly Of­fice sind die ak­tu­el­le Stu­die „Fa­mi­ly Of­fice, Fa­mi­ly Equi­ty und Pri­va­te Equi­ty – Un­ter­neh­me­ri­sches In­ves­tie­ren und ge­ne­ra­ti­ons­über­grei­fen­des Un­ter­neh­mer­tum“ von An­to­nia Schi­ckin­ger, Phil­lip A. Bierl und Na­di­ne Kam­mer­lan-der (WHU Val­len­dar) und das 2016 bei Sprin­ger Gab­ler er­schie­ne­ne Buch „Das Fa­mi­ly Of­fice – ein Pra­xis­leit­fa­den“ von Bo­ris Ca­nes­sa, Jens Escher, Alex­an­der Ko­eber­le-Schmid, Pe­ter Prel­ler und Chris­toph We­ber.

Cover des 2016 bei Springer Gabler erschinenen Buchs "Das Family Office  Ein Praxisleitfaden" von Boris Canessa, Jan Escher, Alexander Koeberle-schmid, Peter Preller und Christoph Weber.
Infor-Symbol: Weißer fünfzackiger Stern auf orangefarbenem Hintergrund.

Nächs­tes IN­TES-Un­ter­neh­mer­se­mi­nar zum The­ma „Fa­mi­ly Of­fice“ am 5. No­vem­ber 2019 in Bre­men

Weitere Beiträge

11.03.2024 - Highlight, Publikationen, Strategie & Unternehmensführung

Der Unternehmer Brief 1/​2024

Der aktuelle UnternehmerBrief ist jetzt online abrufbar. WHAT MATTERS - „Zukunft der Arbeit“ - der neue UnternehmerBrief mit spannenden Beiträgen und Interviews mit Familienunternehmerinnen und -unternehmern zu der Frage, wie sie sich die Zukunft der Arbeit vorstellen und wie sie ihr Unternehmen darauf ausrichten.Die Themen in der ersten Ausgabe des Jahres:🔸 Mut zum Kampf gegen die Lücke: Familienunternehmen können die Defizite in Bildungs- und Migrationspolitik besser beheben als der Staat🔸 Migration, Unternehmertum und Familienunternehmen: Dr.
Mehr erfahren

13.02.2024 - Familienunternehmer des Jahres, News

Wer soll Familien­unternehmer*in des Jahres 2024 werden?

Bestimmen Sie mit! Reichen Sie Ihre Nominierung ein! Welche Unternehmerin oder welcher Unternehmer hat Sie im letzten Jahr oder ganz aktuell mit herausragenden Leistungen, die dem langfristigen Erhalt des Familienunternehmens dienen, beeindruckt? Als „Familienunternehmer des Jahres“ können Sie Geschäftsführer und/oder Gesellschafter eines Familienunternehmens nominieren, die besondere Leistungen als Familienunternehmer erbracht und durch eine beispielhafte, strategische Weichenstellung mit aktuellem Bezug zu einem überdurchschnittlichen Erfolg des Unternehmens oder zum langfristigen Erhalt des Unternehmens in Familienbesitz beigetragen haben. 1.
Mehr erfahren

12.12.2023 - Familienunternehmer des Jahres, Highlight, Publikationen

Der Unternehmer Brief 4/​2023

Der aktuelle UnternehmerBrief ist jetzt online abrufbar. Die letzte Ausgabe für dieses Jahr widmet sich den folgenden Themen: - Portrait der Familienunternehmer des Jahres 2023 – ELA Container mit Tim Albers, Liesel Albers-Bentlage, Günter Albers- Impressionen vom Unternehmer-Erfolgsforum 2023 - Künstlerin Linda Nadji im Gespräch mit der Kuratorin und Kunstberaterin Dr.
Mehr erfahren